Wieder entdeckt…
An die heilsame Wirkung der Magnete glaubten bereits Ärzte in der Antike.
Durch intensive Forschung auf diesem Gebiet wurde die pulsierende Magnetfeldtherapie wieder entdeckt.
Was bewirkt die pulsierende Magnetfeldtherapie?
Wir verlangen unseren Pferden hohe Leistungen ab. Dabei sind nicht nur die Pferde im Leistungssport gemeint, auch Freizeitpferde unterliegen hohen Belastungen. Ein Pferd ist anatomisch nicht als Reittier geboren.
Wichtig ist ein optimal funktionierender Organismus, um der Beanspruchung überhaupt stand zu halten. Magnetfeldtherapie kann dabei helfen.
Sie wirkt:- durchblutungsfördernd
- aktivierend auf den Stoffwechsel
- Vitalität erhöhend
- erhöhend auf das Sauerstoffangebot
- stimulierend auf das Lymphsystem
- Immunsystem stärkend
- verkürzend auf Regenerationszeiten
Die Leistungsbereitschaft des Pferdes wird gesteigert!
Anwendungsgebiete:
- Sehnenverletzungen, Sehnscheidentzündung,
- Muskelverletzungen ( z.B. Risse),
- Frakturen
- Fissuren
- Arthrose
- Überbeine
- Gelenkentzündungen
- Fisteln
- Abszesse
- Bänderriss, Bänderzerrung, Bänderüberdehnung
- Schleimbeutelentzündungen
- Rheumatische Erkrankungen
- Prellungen
- Traumata
Als vorbeugende und begleitende Maßnahme im Training und auf Turnieren erreicht man vor allem:
- eine Lockerung der Muskulatur (kann vor und nach dem Training bzw. Turnierstart angewandt werden)
- eine schnellere Regeneration
- eine Prävention vor Verletzungen und Erkrankungen
Die Pferde reagieren sehr gut auf eine Magnetfeldbehandlung:
Sie zeigen dies bereits nach kurzer Zeit durch sichtliche Entspannung…
Auch bei Pferden, die durch Transport oder Turnieratmosphäre sehr
aufgeregt sind, lässt sich der Stress deutlich vermindern.
Wann sollte die pulsierende Magnetfeldtherapie nicht angewandt werden?
Nicht angewandt werden darf diese Therapieform bei Erkrankungen,
bei denen der Körper eine gesteigerte Zellaktivität aufweist.
Hierzu gehören:
- Infektionskrankheiten
- Pilzerkrankungen
- Tumore
- Fieber
- Trächtigkeit