Pferdetherapie – Warum?
Haben Sie als Reiter oder Pferdehalter auch schon bemerkt …
Sie sind unzufrieden mit der Leistung Ihres
Pferdes, obwohl es für Sie eigentlich alles gibt?
Kann Ihr Pferd eigentlich die von Ihnen
verlangte Leistung erbringen?
Bei ca. 80% aller Pferde würden durch therapeutische Behandlung unerkannte oder erkannte körperliche
Probleme deutlich verbessert oder gar geheilt werden können.
Der Hauptgrund dafür, dass nur wenige unserer Pferde in den Genuss einer Physiotherapie kommen, liegt am häufigen Übersehen von Symptomen durch viele Pferdebesitzer.
Erkennen Sie bei Ihrem Pferd diese Symptome?
Muskulatur- oder Gelenkprobleme sind durch verschiedene Verhaltensweisen eines Pferdes erkennbar.
Hier sind einige Beispiele aufgelistet, die eine mögliche Erkrankung schon früh erkennen lassen können:
- ein Pferd ist ohne (ersichtlichen) Grund widersetzlich
- es läuft unter dem Sattel weg
- es lässt sich schlecht stellen oder biegen
- es mag nicht rückwärts gehen, Seitengänge fallen schwer
- es lässt sich schlecht verladen
- der Reiter/in hat Probleme das Pferd zu “sitzen”
- es knirscht häufig mit den Zähnen
- das Pferd hat Taktunreinheiten oder Kurztrittigkeit
- es hat eine andauernde Steifheit
- seine Leistungen verschlechtern sich
- es entstehen plötzliche Hindernisfehler
und/oder Verweigerungen - das Pferd hat Probleme, die Beine aufzunehmen
- das Pferd hatte einen Sturz und daraus
entstehende Probleme - es hat eine schlechte Kopf-, Hals- und/oder
Schweifhaltung in Ruhe oder bei der Arbeit - ganz offensichtlich sind:
häufiges Buckeln, Steigen oder Durchgehen
Wohlgemerkt bedeutet das Auftreten eines dieser
Symptome nicht zwangsläufig, dass ein Pferd Probleme hat.
Auch Pferde haben mal einen schlechten Tag.
Ein häufiges Auftreten sollte jedoch bemerkt werden.